EDI Ultrapure Water Equipment, auch als Continuous Electrodionization (EDI) -Systeme bekannt, kombiniert drei Technologien: Ionenaustausch, Ionenaustauschmembranen und Ionenelektromigration. Es ist eine hocheffiziente und umweltfreundliche Technologie zur Herstellung von ultralem Wasser. Der Betrieb von EDI -Systemen ist extrem einfach, wodurch sie immer beliebter und allgemein anerkannt werden. Was sind jedoch die Ursachen, die zum Leistungsrückgang der EDI -Ultrapure -Wasserausrüstung führen?
Futtermitteltemperaturanforderungen:
EDI Ultrapure Water Equipment hat spezifische Anforderungen an die Wassertemperatur. Wenn die Temperatur die Entwurfsstandards nicht erfüllt oder überschreitet, wirkt sich dies auf den normalen Betrieb der Geräte aus. Experimente haben gezeigt, dass der optimale Betriebstemperaturbereich zwischen 1 ° C und 45 ° C liegt. Benutzer müssen sicherstellen, dass die Wassertemperatur in diesem steuerbaren Bereich bleibt.
Rohwasserverunreinigungen und Inhalt:
Aufgrund von Schwankungen der Wasserqualität in verschiedenen Regionen sollte sich der Vorbehandlungsprozess der ultranischen Wasserausrüstung entsprechend einstellen, wenn sich die Rohwasserqualität ändert. Andernfalls können plötzliche Änderungen der Art oder Konzentration von Verunreinigungen zu einer unzureichenden Vorbehandlung führen, was die Leistung nachfolgender Systeme negativ beeinflusst.
Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile:
Die Lebensdauer von Verbrauchsmaterialien und Ersatzteilen hängt eng mit der Effizienz der ultranischen Wasserausrüstung zusammen. Während der Verwendung der Geräte müssen Benutzer die Wartungs- und Ersatzzyklen dieser Komponenten strikt einhalten. Eine regelmäßige Reinigung oder ein regelmäßiger Austausch ist erforderlich, um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten und die Gesamtleistung des Systems aufrechtzuerhalten.
Druckstufen:
Die Umkehrosmose (RO) -Membran in ultrapurer Wasserausrüstung arbeitet unter Druck. Nur wenn der Druck innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt, kann das System optimale Reinigungsergebnisse erzielen. Der unzureichende Druck verringert die Wasserproduktionsrate, während übermäßiger Druck den Verschleiß der RO -Membran beschleunigt und die Betriebskosten erhöht. Der normale Arbeitsdruck für die meisten ultrapurischen Wassergeräte liegt zwischen 1 und 5 kg/cm². Sowohl zu hoch als auch zu niedriger Druck beeinflussen den normalen Betrieb.
Lagertanks:
Da ultrales Wasser sehr niedrige oder keine gelösten Ionen enthält, ist es sehr anfällig für absorbierende ionische Verunreinigungen aus der äußeren Umgebung. Lagertanks aus minderwertigen Kunststoffen oder Glas können Ionen und organische Substanzen ausschütteln, wodurch die Leitfähigkeit des Wassers erhöht und die Qualität beeinträchtigt wird. Daher wird empfohlen, Polyethylen-Lagertanks mit niedrigem Liegestütze zu verwenden.
Lüftungsanschlüsse:
Die meisten Lagertanks sind mit Belüftungsanschlüssen ausgestattet, um die Luftzirkulation während des Wasserentzugs zu ermöglichen. Diese Häfen können jedoch auch CO₂, Bakterien, Partikel und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) aus der umgebenden Laborluft einführen, wodurch das gespeicherte reine Wasser kontaminiert. Um dies zu verhindern, sollten Lüftungsanschlüsse mit Luftfiltern ausgestattet werden, um organische Substanzen, Bakterien und CO₂ daran zu hindern, den Tank zu betreten.
Zusammenfassend erfordert die Aufrechterhaltung der Leistung von EDI -Ultrapure -Wassergeräten sorgfältige Aufmerksamkeit auf Faktoren wie Wassertemperatur, Rohwasserqualität, Verbrauchsmaterialien, Druckniveaus, Lagermaterialien und Belüftung. Das ordnungsgemäße Management dieser Aspekte wird dazu beitragen, die langfristige Effizienz und Zuverlässigkeit des Systems zu gewährleisten.